Eine Urlauberin verließ abends ihre Ferienwohnung, um Fotos vom Leuchtturm zu machen. Bewohner hörten ein kurzes, schrilles Pfeifen aus dem Nebel. Ihre Kamera wurde später am Klippenrand gefunden – die letzte Aufnahme zeigt einen hellen, kreisförmigen Lichtschein.
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Die Polizei fand neben den Spuren der Frau eine zweite Abdrückung – groß, tief, aber keiner bekannten Schuhsohle zuzuordnen. Anfangs vermutete man einen Stalker, der bereits zuvor auf der Insel gesehen wurde. Doch die Familie berichtete von seltsamen Störungen in ihren Geräten. Ein Lichtforscher erklärte, die auf dem Foto sichtbare Lichtquelle sei „nicht irdischen Ursprungs“. Die Ermittlungen wurden eingestellt – der Fall ging an eine private Forschungsgruppe.