Blogeinträge

23.11.2025

KURIOSES VERSCHWINDEN

1. FALL

Die Flüstertöne (2016) – Das Rätsel der Leipziger Studentin

Eine Medizinstudentin schrieb noch in der Nacht eine Nachricht an ihre Freundin: „Die Geräusche kommen wieder.“ Am Morgen lag ihr Handy offen auf dem Schreibtisch, der Laptop spielte ein dauerndes Rauschen ab – von ihr fehlt jede Spur.

Die Polizei stellte fest, dass in der Wohnung ein untypischer, metallischer Geruch hing. Am Fensterrahmen fanden sich feine Kratzspuren, die eher an Instrumente als an Einbruchswerkzeug erinnerten. Die Studentin hatte an Phänomenen von Hochfrequenzgeräuschen geforscht und einem Professor erzählt, dass sie es in ihrem eigenen Haus hörte. Die Familie berichtete, dass im Treppenhaus seit Monaten „jemand“ nachts die Stufen hinunterlief – obwohl die oberen Wohnungen unbewohnt sind.

Bis heute glauben einige Bewohner des Hauses, dass das Rauschen aus ihrer Wohnung nie wirklich aufgehört hat – es wartet nur darauf, dass jemand zuhört.

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23.11.2025

KURIOSES VERSCHWINDEN

2. FALL

Nebel über Helgoland

Eine Urlauberin verließ abends ihre Ferienwohnung, um Fotos vom Leuchtturm zu machen. Bewohner hörten ein kurzes, schrilles Pfeifen aus dem Nebel. Ihre Kamera wurde später am Klippenrand gefunden – die letzte Aufnahme zeigt einen hellen, kreisförmigen Lichtschein.

Erweiterung:

Die Polizei fand neben den Spuren der Frau eine zweite Abdrückung – groß, tief, aber keiner bekannten Schuhsohle zuzuordnen. Anfangs vermutete man einen Stalker, der bereits zuvor auf der Insel gesehen wurde. Doch die Familie berichtete von seltsamen Störungen in ihren Geräten. Ein Lichtforscher erklärte, die auf dem Foto sichtbare Lichtquelle sei „nicht irdischen Ursprungs“. Die Ermittlungen wurden eingestellt – der Fall ging an eine private Forschungsgruppe.